Acrystal-Beispiele aus Deutschland

 

Monsterklaue

King Kong beweist Geschmack am Flughafen Düsseldorf

Eine riesige, klauenartige Hand hat scheinbar die Wand des Düsseldorfer Flughafengebäudes durchstoßen und greift nach einem weißen BMW. King Kong auf zerstörerischem Raubzug? „Keine Angst, der will nur mieten“ beruhigt ein großes Schild über dem Horrorszenarium und entpuppt das Ganze als neue Promotion der Firma SIXT GmbH & Co. Autovermietung KG.

Mit der Herstellung der Monsterpranke wurde die Firma „Krause in Berlin“ beauftragt, Spezialisten für Bühnenplastik, Requisiten, Messe und Filmbau. Neben Acrystal wurden Styropor und Spachtel Ardamur verwendet, Letzteres wurde mit Mixol eingefärbt. In der Werkstatt in Berlin-Weißensee wurde die gewaltige Hand in Teilen komplett auf- und wieder abgebaut. Die Finger wurden bis in Griffhöhe mit Acrystal und Glasfasermatte verstärkt. In Einzelteilen wurde alles nach Düsseldorf transportiert und dort Stück für Stück aufgebaut. Nach dem Verspachteln der Nähte wurde das Gesamtwerk, das 5 m hoch ist und knapp 2,8 Tonnen wiegt, mit lasierender Farbe endbehandelt und einheitlich gestaltet.

Das Team der Firma „Krause in Berlin“ setzt Acrystal häufig bei seinen Arbeiten ein und schätzt an dem Werkstoff, dass er sich „angenehm und schnell verarbeiten lässt und ein guter Polyesterersatz ist“. Dass Acrystal das B1-Zertifikat der deutschen Brandschutznorm aufweisen kann, prädestiniert es zudem für Arbeiten, die auf dem Flughafen stehen sollen. Weitere Arbeiten mit Acrystal sind geplant und wir sind gespannt, welcher Geniestreich folgen wird.

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Weitere Informationen unter: www.krauseinberlin.de