Herrlich farbenfroh sind die Plastiken von Irmgard Klamp, sie zaubern dem Betrachter ein spontanes Lächeln ins Gesicht. Seit ihrer Pensionierung arbeitet die frühere Lehrerin nur noch künstlerisch und besucht regelmäßig Kunstmessen und
-märkte. Unter ihrem Künstlernamen IKI malt sie Bilder mit Acryl und Folienstift auf Holz oder Malkarton im Stil der naiven Malerei. Die Plastiken nach Motiven aus ihren Bildern sind aus Gips und/oder Acrystal. Und so, wie die Bilder von Irmgard Klamp ins Reich der Märchen, Träume und Phantasien entführen, wirken auch die Figuren fröhlich und haben eine positive Ausstrahlung.

Schon seit längerer Zeit stellt Frau Klamp in ihrem Atelier IKI-ART in St. Leon-Rot Plastiken aus Gips her und suchte nach einer Methode, sie wetterfest zu machen. Dank Acrystal gelingt ihr das nun, es ist für sie der perfekte Werkstoff, zumal sie damit auch in geschlossenen Räumen arbeiten kann. Dabei kreiert sie ihre Figuren nach zwei unterschiedlichen Herstellungsverfahren.

Große Plastiken
Nach Ideen aus ihren Bildern gestaltet die Künstlerin den Grundkern aus Styrodur und laminiert ihn mit Acrystal Prima und Basic Crystal. Mit leuchtender Öl- oder Acrylfarbe bemalt sie die Figuren in liebevoller Kleinarbeit. Bootslack ist ihr Patentrezept, mit dem sie die Kunstobjekte nach dem Austrocknen absolut wetterfest macht. Vielleicht wird sie es aber auch einmal mit dem gesundheitlich unbedenklicheren Acrystal Finition versuchen, das sie während des Acrystal-Anwendungsseminars in Frankfurt im vergangenen September kennengelernt hat. Seitdem sie Acrystal für sich entdeckt hat, werden ihre Figuren immer größer, manche bis zu drei Meter hoch.

Bildergalerie (Zoom und Blättern per Klick)

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