Einführung des Barcode-Verfahrens bei der Auftragsabwicklung

Eine deutlich schnellere, zuverlässige Abwicklung und somit Vermeidung von Fehlern. Zudem die Vorteile durch die Rückverfolgbarkeit innerhalb der gesamten Prozesskette. Das sind die großen Pluspunkte bei der Auftragsbearbeitung mit dem Barcode-Verfahren.

Gründe, die die Firma Lange+Ritter GmbH dazu bewogen haben, die Auszeichnung der Produkte mit Barcode-Etiketten einzuführen. „Die Umstellung war zeitaufwendig und kostenintensiv“, räumt Geschäftsführer Riki Rosson ein. „Um unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, haben wir uns dennoch für diese Lösung entschieden“. Und es nicht bereut, denn seitdem tendiert die Fehlerquote bei Kommissionierung und Versand gegen null.



Eine deutlich schnellere, zuverlässige Abwicklung und somit Vermeidung von Fehlern. Zudem die Vorteile durch die Rückverfolgbarkeit innerhalb der gesamten Prozesskette. Das sind die großen Pluspunkte bei der Auftragsbearbeitung mit dem Barcode-Verfahren.


Gründe, die die Firma Lange+Ritter GmbH dazu bewogen haben, die Auszeichnung der Produkte mit Barcode-Etiketten einzuführen. „Die Umstellung war zeitaufwendig und kostenintensiv“, räumt Geschäftsführer Riki Rosson ein. „Um unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, haben wir uns dennoch für diese Lösung entschieden“. Und es nicht bereut, denn seitdem tendiert die Fehlerquote bei Kommissionierung und Versand gegen null.

Einen weiteren Vorteil sieht Riki Rosson in der Transparenz der Warenbewegungen. Im maschinenlesbaren Balkencode finden sich Produktions-, Chargen- und Materialkenndaten.
„Die Chargen und Lieferungen der Hersteller können lückenlos rückverfolgt und mit den Lieferungen an die jeweiligen Kunden in Zusammenhang gebracht werden.“ Die sogenannte Traceability ist ein wichtiger Faktor bei den Qualitätssicherungsmaßnahmen von Lange+Ritter: Sollte sich zum Beispiel bei ausgelieferter Ware ein Mangel an der Produktqualität herausstellen, kann durch die Möglichkeit der Nachverfolgung sofort die jeweilige Charge identifiziert und beim Hersteller reklamiert werden. Auch alle anderen Kunden, die Lieferungen dieser Produktionsserie erhalten haben, werden informiert und erhalten bei Bedarf eine Ersatzlieferung. Restbestände werden sofort aus dem Lagerbestand von Lange+Ritter genommen und dem Hersteller zurückgesandt.

Die ökologische Verantwortung ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt für die Firma Lange+Ritter, die mit der Umstellung auf das Barcode-Verfahren eine Vorreiterrolle auf dem Markt eingenommen hat. Der Papier- und Tintenverbrauch, der bei der manuellen Datenerfassung und -eingabe für die Lieferscheine anfiel, wurde deutlich reduziert.

Beispiel eines Barcode-Etiketts der Firma Lange+Ritter GmbH. Neben Angaben zum Artikel und Verarbeitungshinweisen in lesbarer Schrift enthält es im eindimensionalen Strichcode
sämtliche Daten zur Rückverfolgbarkeit.
Herr Isa Dema erfasst das Produkt mit dem Handscanner: Lagerplatz und Produktcode werden gescannt und überprüft.

 

 Text: PKM Petra Kieninger Marketing

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