Rückblick auf das Geschäftsjahr 2015

„Sehr gut in das Jahr 2016 gestartet“ ist die Firma Lange+Ritter nach Aussage des Geschäftsführers Riki Rosson, der den äußerst starken Auftragseingang im ersten Quartal hervorhebt. Aber auch der Blick ins vergangene Jahr ist durchweg positiv.

„Sehr gut in das Jahr 2016 gestartet“ ist die Firma Lange+Ritter nach Aussage des Geschäftsführers Riki Rosson, der den äußerst starken Auftragseingang im ersten Quartal hervorhebt. Aber auch der Blick ins vergangene Jahr ist durchweg positiv.

Über „ein überproportionales Wachstum im Bereich der Glasfaserprodukte und Polyesterharze in Höhe von knapp 10 Prozent im Jahr 2015“ freut sich Riki Rosson und betont, dass somit die Umsatz- und Ertragsziele wie bereits in den Vorjahren erreicht wurden.

„Erkannte und wahr genommene Trends zum Leichtbau haben dazu beigetragen, dass Lange+Ritter weiterhin profitierte“, so Rosson. Denn dadurch ergab sich eine grundsätzlich hohe Nachfrage nach immer leichteren bzw. steiferen Bauteilen, mit denen nun seitherige Konstruktionen aus anderen Werkstoffen wie Aluminium oder Stahl ersetzt werden. Zu beobachten war diese Entwicklung sowohl im Flugzeugbau als auch im Maschinen- und Fahrzeugbau.

Das erfreuliche Umsatzwachstum betraf beide Units „Composites“ und „Advanced Composites“ gleichermaßen. „Ein Zeichen dafür, dass mit der Verstärkung des Vertriebsteams und dem Fokussieren der Mitarbeiter auf unterschiedliche Produktgruppen die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Kunden voll erfüllt wurden“, meint Rosson.

Im vergangenen Jahr wurden Investitionen im sechsstelligen Bereich getätigt; diese betrafen vor allem Ergänzungen der Betriebsausstattung.

Prognose für 2016
Für das laufende Geschäftsjahr plant Lange+Ritter ein Umsatzwachstum von circa 10 Prozent. Durch die erfolgte Spezialisierung der Vertriebsorganisation und Entwicklung neuer Strategien ist Lange+Ritter optimal auf die Gegebenheiten des Marktes vorbereitet. Chancen zur weiteren Entwicklung sieht Riki Rosson in der engen Zusammenarbeit mit Lieferanten für Epoxidharze sowie Kohlenstofffaserprodukte, da diese Absatzmärkte in den nächsten Jahren voraussichtlich stark wachsen werden.
Nach Einschätzung von Rosson wird dies sowohl auf Anwendungen in der Luftfahrt und im Automobilbau als auch auf den Leichtbau allgemein zutreffen.


Text: PKM Petra Kieninger Marketing


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