Working Capital Management – Lange+Ritter im Handelsblatt

Die Optimierung von Prozessen für Organisation und Abläufe im Unternehmen gehört bei Lange+Ritter zur täglichen Arbeit. Dazu gehört auch die effiziente Steuerung unserer Bestände, Forderungen und Verbindlichkeiten.

Die Optimierung von Prozessen für Organisation und Abläufe im Unternehmen gehört bei Lange+Ritter zur täglichen Arbeit. Dazu gehört auch die effiziente Steuerung unserer Bestände, Forderungen und Verbindlichkeiten. Über diese, als Working Capital Mangement bezeichnete Optimierung berichtet das Handelsblatt in seiner Ausgabe vom 14. November 2013 am Beispiel unseres Unternehmens: „Wie sich interne Liquiditätsreserven heben lassen“.

Das Working Capital beschreibt die Differenz zwischen kurzfristigem Vermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten. Eine wichtige Kennzahl für Lange+Ritter, denn, so Geschäftsführer Riki Rosson: „Trotz stark schwankender Nachfrage müssen wir immer schnell liefern können.“ Im Handelsblatt schildert er, dass die Optimierung der Prozesse im Lager ihren Anfang nahm. Waren werden bei Lange+Ritter bereits seit einem Jahr vom Eingang bis zur Auslieferung mit Hilfe von Barcodes begleitet.

Durch die Optimierung erreicht Lange+Ritter unter anderem eine Senkung der Kosten für die Lagerhaltung. Im Bereich der möglichst effizienten Lieferung steckt nach Ansicht von Experten das größte Potenzial für Verbesserungen. Bei Lange+Ritter wird allerdings darauf geachtet, dass Kunden jederzeit beliefert werden können.

Der Download des kompletten Artikels wird vom Handelsblatt gegen eine Gebühr in Höhe von 2,90 Euro angeboten. Hier geht es zur Download-Seite